Natürlich freut es den Händler, dass es solche Kunden gibt, beim Leasing vielleicht auch sinnvoll.
Wie sieht oftmals die Realität aus, nicht nur auf Opel bezogen?
Inspektion nach einem Jahr und 5000 km:
Einmal aussen rum gehen, Blick auf Reifen und Kratzer. Dann Haube auf, kurzer Blick ob was komisch aussieht, fehlt oder leckt. Klappe zu, Checkliste abhaken und Rechnung schreiben. Siehe diverse Werkstatt Tests, bei denen eingebaute Mängel nicht bemerkt werden, z.b. von der DEKRA. Habe selbst daran teilgenommen.
Werden von den Herstellern beauftragt zur anonymen Qualitätssicherung der Händler.
Beim Seat war 2018 anfangs alle 2 Jahre eine Inspektions vorgeschrieben, dann wurde es später auf ein Jahr verkürzt. Von irgendwas müssen die Händler auch leben, wenn die Autos nicht kaputt gehen.
Thema Öl Verbrauch
Es ist doch ein Unterschied, ob ich hauptsächlich in Brandenburg oder einer Großstadt wie Berlin oder Hamburg unterwegs bin, mit vielen Kurzstrecken und Staus, bei denen der Motor nicht richtig warm wird.
Wenn man dann viele hundert km Autobahn fährt, kann schon mal der Ölpegel etwas absinken. Ich kontrolliere ca. 2-3x im Jahr den Öl- und Kühlflüssigkeitsstand.
Auch muss man sich beim Ölwechsel keine schmutzigen Hände mehr machen. Gibt doch, zumindest in HH, einige reine Drive-In Ölwechsel Stationen, bei denen man im Auto sitzen bleibt und alles per Kamera beobachten kann. Kurz und schmerzlos mit Fahrzeug spezifischen Shell Marken Öl und Filterwechsel zu einem Preis mit Garantie und Eintrag, deutlich günstiger als bei einer Vertragswerkstatt. Und das ohne ein Termin machen zu müssen.
Für die ganz Bequemen gibt's auch Werkstätten mit Hol- und Bringservice, natürlich nicht umsonst. 😉